Lese- und Rechschreibschwäche
Lese – Rechtschreibschwäche
Definition der Lese- und Rechtschreibstörung
Definierendes Merkmal ist eine umschriebene Beeinträchtigung in der Entwicklung der Lesefertigkeiten und damit verbunden sehr häufig der Rechtschreibung. In der späteren Kindheit und im Erwachsenenalter ist regelhaft die Lesefähigkeit verbessert, die Rechtschreibproblematik das meist größere Defizit. (nach den Leitlinien zur Diagnostik der kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis)
Lese- und Rechtschreibförderung an unserer Schule
Intention war ursprünglich, SchülerInnen mit besonderen Schwierigkeiten beim Erwerb der Lese- und Schreibfertigkeiten zu fördern. Der Schwerpunkt lag dabei auf SchülerInnen des 2.Schuljahres, die beim o.g. Lernprozess große Probleme aufwiesen (z.B.Synthese beim Lesen).
Inzwischen werden aber auch SchülerInnen aus höheren Klassenstufen (bis Kl.7) gezielt gefördert, die im Vergleich zum Klassenniveau in ihren Lese- und/oder Rechtschreibleistungen abfallen.
Als Methode wird primär der Kieler Leseaufbau und die FRESCH-Methode (FreiburgerREchtschreibSCHule) angewandt.
Eine Zusammenfassung des LRS- Konzepts der Erich Kästner- Schule finden Sie hier: